Krankheiten, Schmerzen oder Verstimmungen sind wichtige Signale und stellen eine Botschaft dar. Sie sind gleichsam eine Aufforderung, etwas zu unternehmen. Die Hypnosetherapie versteht sich als Ergänzung zur Schulmedizin. Es ist unverzichtbar, schwerwiegende Symptome zuerst medizinisch durch eine Fachperson abklären zu lassen. Ein Leiden weist oft auf ein inneres Ungleichgewicht hin. Die Hypnosetherapie betrachtet Körper und Geist als Einheit.

In der Hypnosetherapie beschäftigt man sich hauptsächlich mit dem Unterbewusstsein. Dieses kann man mit einem immensen Datenspeicher vergleichen, der von Beginn an alle positiven, wie auch negativen Erfahrungen, Emotionen und Gewohnheiten speichert. Die abgespeicherten Informationen nehmen im Bewusstsein Einfluss auf unsere Art, wie wir denken, fühlen und handeln und haben auch auf körperlicher Ebene Auswirkungen.

Die Hypnose ist das Werkzeug, das dem Klienten oder der Klientin den Zugang zu diesen Informationen ermöglicht. Durch die Hypnosetherapie werden diese Informationen so interpretiert und berichtigt, dass sie ihren negativen Einfluss verlieren.